Ausgangslage
Manetsch Meyer Architekten belegten den 1. Platz beim Wettbewerb für die Erweiterung des Ruferheimes. Die diversen Fachplaner wurden im Einladungsverfahren bestimmt - WAM erhielt dabei den Zuschlag für die Tragwerksplanung.
Das Wettbewerbsprojekt sah zwei grosse Neubauten und eine Erweiterung des Bestandes vor.
Sämtliche Gebäude sind nach MINERGIE-ECO zertifiziert.
Aufgabe
Die Bauten wurden in konventioneller Massivbauweise erstellt: Untergeschoss in Beton, Erd- und Obergeschosse mit Mauerwerkswände, wo immer möglich.
Der Baugrund ist sehr setzungsempfindlich, daher wurden alle Gebäude auf Pfähle abgestellt.
Der Grundwasserspiegel liegt knapp unter Terrainhöhe, deshalb sind für die Erstellung von Untergeschossen dichte Baugruben mit entsprechender Wasserhaltung projektiert worden.
